In der Euphorie sind die Grenzsperranlagen in kürzester Zeit fast restlos beseitigt worden. Unter dem Aspekt „Gegen das Vergessen“ soll die Fotoausstellung einen informativen Eindruck darüber vermitteln, wie das Grenzsperrsystem der DDR mit seinen Metallgitterzäunen, Wachtürmen, Minenfeldern und Selbstschussanlagen aussah und mit welchen menschenverachtenden Mitteln die DDR-Führung eine Flucht ihrer Bürger in den Westen zu verhindern suchte.
Die Redakteurin Heike Fischer aus Ratzeburg hat diese historischen Ereignisse als Augenzeugin mit ihrer Kamera in zahlreichen Bildern festgehalten. Die Fotos sollen einen Einblick in das DDR-Grenzsystem vor über 35 Jahren gewähren und an die unvergesslichen Momente der Grenzöffnung und der Deutschen Einheit erinnern.
Die Ausstellung ist bis zum 12. November geöffnet.
Öffnungszeiten: Mo., Di., Mi., Fr. 8.30-12.00 Uhr; Do. 15.00-18.00 Uhr
Eine Kooperation mit der Stadt Mölln.
http://www.stiftung-herzogtum.de
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