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Ausstellung: Rauchzeichen – als der Westen wild wurde – indigene Kultur und westlicher Konsum
Ausstellung
Erhard Czysty - Foto-Designer und ehemaliger Mitarbeiter der Gesellschaft für bedrohte Völker, Sektion: Kanada zeigt in der Ausstellung „Rauchzeichen“ neben indigener Kunst aus Nordamerika auch einen Blick auf die amerikanische Geschichte sowie unser Konsum- und Naturverhalten aus Sicht der Indigenen. Bevor die ersten weißen Siedler kamen, war das Land in der Vorstellung der indigenen Völker keine Wildnis. Es war ihr Lebensraum mit Nahrung im Überfluss, in dem sie furchtlos in unberührter Natur mit zahllosen Tieren leben konnten. Erst als die Weißen aus dem Osten die Menschen mit Hass und Wut verfolgten und die Tiere aus den Wäldern flohen, fing für die indianischen Völker der „Wilde Westen“ an.
Zur Eröffnung der Ausstellung am 01. September ab 18.30 Uhr sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
Ausstellungsdauer: 01. September bis 30. September 2025
Foyer im Kantor-Helmke-Haus
Öffnungszeiten: Mo-Do, 8.30-18.00 Uhr, Fr und Sa, 8.30-12.00
Rahmenprogramm zur Ausstellung
Vortrag von Erhard Czysty: Rauchzeichen und Realität – Der andere Blick auf den Westen