Als wäre man in den Wald gegangen und hätte den Kopf zu schnell bewegt – alles gerät in Fluss. Man wird selbst Teil der Bewegung. Horizonte kippen, das Flüchtige verdichtet sich. Aus Ausschnitten, Unschärfen und Verwischtem formt sich ein Raum, der Landschaft nur streift – und gerade im Ungefähren berührt.
In den Bilder von Birte Hölscher wird der „Landslide" zur Metapher: für das Abrutschen gewohnter Perspektiven, für die Erschütterung des Vertrauten, für die doppelte Natur des Unaufhaltsamen – bedrohlich und befreiend zugleich.
Die Ausstellung ist jeweils Sa. und So. von 13 - 18 Uhr geöffnet.
In den Bilder von Birte Hölscher wird der „Landslide" zur Metapher: für das Abrutschen gewohnter Perspektiven, für die Erschütterung des Vertrauten, für die doppelte Natur des Unaufhaltsamen – bedrohlich und befreiend zugleich.
Die Ausstellung ist jeweils Sa. und So. von 13 - 18 Uhr geöffnet.
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