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Zwischen Strandgut und Erinnerung – Keramische Objekte von Martin Lichtmann im Kunsthaus Einbeck. Rau, vergänglich, archaisch – die keramischen Objekte von Martin Lichtmann erinnern an Fundstücke aus Küstenregionen: an angeschwemmtes Holz, Netzreste, Muschelschalen. Seine aus grobschamottiertem Ton gefertigten Arbeiten bleiben unglasiert und offenbaren eine stille Materialpräsenz. Inspiriert von der Ostsee, wo der Künstler lebt, thematisieren die Skulpturen Übergänge, Verfall und die Ästhetik des Unsichtbaren. Jede Form wirkt wie ein Fragment einer vergessenen Kultur – oder eines imaginären Naturwesens. Die Ausstellung lädt dazu ein, genau hinzusehen, eigene Assoziationen zu entwickeln und in einen stillen Dialog mit den Objekten zu treten.