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Ein ungewöhnliches Gebilde befindet sich in dem kleinen Ort Burg: Ein Erdringwall, ca. sechs Meter hoch und bepflanzt mit unzähligen Buchen. Dabei handelt es sich um die Bökelnburg, einem Verteidigungswerk aus dem 9. Jahrhundert.
Um das Jahr 800 wurde die Bökelnburg errichtet, um sich vor den Überfällen der Wikinger, Slawen und Franken zu schützen. Sie diente gleichzeitig als Verteidigungswerk und als Zufluchtsort. Heutzutage befindet sich im Inneren der alte Burger Friedhof. Ihren Namen verdankt sie den vielen Buchen, welche auf Plattdeutsch Böken heißen. Der Erdringwall mit einer Torlücke und einem Innendurchmesser von rund 100 Metern befindet sich direkt auf einer Anhöhe am Geestrand. Auf der Wallkrone verläuft ein Rundweg, von dem aus man einen traumhaften Blick über die Moorwiesen zum Nord-Ostsee-Kanal hat.
Der Ort ist eng verbunden mit einer Sage, nach der die Bauern im Jahre 1145 n. Chr. den Stader Grafen Rudolf und seine Frau Walburga ermordeten. Durch eine List schafften es die Bauern, in das Innere der Burg zu gelangen und den Grafen und sein Gefolge zu überfallen.