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Die Grafen von Degenberg betrieben das ehemalige Bergwerk Rotkot ab 1580. Der Name Rotkot leitet sich von der eisenhaltigen roten Erde ab (rotes Kot). Aus Sulfiderzen wurde Alaun gesotten. Von 1602 bis 1708 ruhte der Bergbau, um dann bis 1725 und von 1737 bis 1755 erneut zu arbeiten. Das letzte Mal wurde das Bergwerk von 1953 bis 1955 geöffnet. Es liegt südöstlich der Glasmacherkapelle am Rotkot, nördlich der Rotkot-Siedlung. Das ehemalige Bergwerk befindet sich am Südhang des steil ansteigenden Hanges, der hier oberhalb der beiden Stollen eine Höhe von 733 Metern erreicht. Der östlich gelegene Kellerberg erhielt seinen Namen aufgrund des Bergwerks.