Hinrich Bischoff kaufte im Jahr 1873 den sogenannten „Berggarten“, um dort ein Wohnhaus und ein Tanzlokal zu errichten. Doch ereilte dem Neubau bereits ein jähes Ende: Noch bevor die Musik spielte, stürzte die Festhalle zusammen. Ursache soll ein Herbststurm und schlechtes Bauholz gewesen sein.
Durch die Verpflichtung, den Aktivitäten des Schützenvereins Räumlichkeiten zu stellen, wurde Hinrich Bischoff zum „Schützenwirt“. Der Heimatschriftsteller Freudenthal erwähnt in seinem Buch „Heidefahrten“ den Schützenhof 1892 als viel besuchte Gastwirtschaft mit dem größten Saal in der Umgebung.
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