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Die Quelle ist ein Eisensäuerling, dem Heilanzeigen bei Nierenleiden, Gicht und Magengeschwüren bescheinigt werden. Eine Kur sollte aber zuvor mit dem Hausarzt abgestimmt werden.
Der islamische Gesandte Ibrahim ibn Ahmed at Tartuschin, der im Jahre 973 Kaiser Otto I. in der Merseburger Pfalz einen Besuch abgestattet hatte, passierte den Ort Schmechten auf seinem Heimweg nach Spanien und trank aus dem Honigquell, den er anschließend auf einer Rast in Paderborn folgendermaßen beschrieb: Dort gibt es eine wundervolle Wasserquelle, Honigquelle genannt. Sie befindet sich auf einem Berg in der Nähe des Waldes. Ihr Wasser schmeckt anfangs wie Honig, dann aber hat es einen galligen Geschmack, den sie von den Bäumen, die ringsum wachsen, angenommen hat.
Seine Blütezeit hatte der Metbrunnen unter dem Fürstbischof Ferdinand von Fürstenberg in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Der Fürstbischof trank täglich von dem Wasser, wenn er auf seinem Sommersitz in Dringenberg weilte. Er und seine Gelehrten haben den Brunnen nach der Manier der Zeit sogar in begeisterten Oden besungen.
Gut zu wissen
Zahlungsmöglichkeiten
Eintritt frei
Anreise & Parken
an der K 19 zwischen Schmechten und Herste gelegen