An diesem mythisch reich belegten Orte wurde die Halle 1913 als Gedächnistempel zum 100. Geburtstag Richard Wagners, des Komponisten des “Ring des Nibelungen”, errichtet. Der Vater dieses Baugedankens war der Berliner Kunstmaler Herman Hendrich, Hendrich´s Hand entstammen die 12 Gemälde mit großformatigen Szenen aus dem "Ring", die den wesentlichen Inhalt des Tempels bilden. Ausführende Architekten waren Werner Behrendt und Hans Meier, Berlin.
Nachdem die Nibelungenhalle eigens seinem großen Musikdrama "Der Ring der Nibelungen" gewidmet war, bot es sich geradezu an, hier auch eine Drachenhöhle einzurichten. Sie veranschaulicht den großen und vor allem den kleinen Besuchern die Geschichte um den Drachen Fafnir und Siegfrieds Sieg über dieses Ungeheuer.
Die Nachfahren der Saurier und Drachen sind im Reptilienzoo an der Nibelungenhalle zu sehen. Unter Alligatoren, Echsen, Schlangen und Geckos findet man auch Vogelspinnen und Skorpione. Hier existiert eine der größten Ausstellungen lebender Reptilien in Deutschland.
Gut zu wissen
Öffnungszeiten
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für jedes Wetter
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für Familien
für Individualgäste
Senioren geeignet
für Kinder (jedes Alter)
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Anreise & Parken
Für PKW-Anreise A59, B42 bis Königswinter Parkplatz Drachenbrücke oder Oberweingartenweg (Fußweg zum Teil steil ca. 15 Minuten)
Weitere Infos
Ansprechpartner:in
Drachenwelt Königswinter
Autor:in
Tourismus Siebengebirge GmbH
Organisation
Rhein-Sieg-Kreis
Lizenz (Stammdaten)
Tourismus Siebengebirge GmbH
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