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Das Naturschutzgebiet Warmenau zieht sich auf der Nordrhein-Westfälischen Seite entlang des Flusses Warmenau von der Mündung des Mühlenbaches bis kurz vor Balgerbrück und bietet mit seinen durch Hochwasser gelegentlich überfluteten Wiesen Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen.
Der fast 19 km lange, kleine Fluss Warmenau fließt durch das Naturschutzgebiet Warmenau-Strangfeld noch unbegradigt in seinen natürlichen Kurven und Schlingen. Er bildet die Grenze zwischen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Regelmäßiges Hochwasser prägt auch heute noch die gewässernahe Landschaft, die Aue. Feinsand, Schlick und Schlamm werden durch das Hochwasser auf den Auewiesen abgelagert und düngen diese. Dadurch wird zugleich die natürliche Reinigungskraft der Warmenau gestärkt. Die Wiesen in der Aue der Warmenau mit den hier liegenden Kleingewässern sind an die Stelle der vom Menschen gerodeten Auewälder und der inzwischen verschwundenen Altarme getreten. Ufersäume mit Weidenbäumen, stehende Kleingewässer und Wiesen bieten vielfältige Lebensräume für Tiere und Pflanzen. Im NSG Warmenau befinden sich zwei Informationstafeln, die Interessierte vor Ort direkt mit Informationen versorgen.
Gut zu wissen
Autor:in
Thomas Wehrenberg, Biologische Station Ravensberg im Kreis Herford e.V.