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Der Stadthauptmannshof spielte eine zentrale Rolle für die Sicherung der Handelswege.
Der Stadthauptmannshof spielte in der Geschichte Möllns eine zentrale Rolle. 1359 wurde die Stadt Mölln durch die lauenburgischen Herzöge an die Stadt Lübeck verpfändet. Lübeck sicherte sich dadurch die Zölle und die Einnahmen aus der Stadt. Vor allem lag der Hansestadt aber an der strategischen Lage Möllns. Zur Sicherung der Handelswege nach Süden baute Lübeck Mölln zur „Festung an der Salzstraße“ aus.
Zu dem inzwischen vollständig sanierten Ensemble gehören der eigentliche Stadthauptmannshof von 1414, weiterhin das ehemalige Schulhaus von 1860, das Fachwerkreihenhaus von 1820 und das sog. Medaillongebäude von 1550. Das Baudenkmal wird von der Stiftung Herzogtum Lauenburg und der Lauenburgischen Akademie für Wissenschaft und Kultur u.a. für Veranstaltungen genutzt.
Regelmäßig finden auch sehenswerte Ausstellungen von Künstlerinnen und Künstlern in den Räumen statt.
Gut zu wissen
Preisinformationen
Das Gebäudeensemble ist von außen kostenlos zu besichtigen.