Standort wurde deaktiviert. Standortfreigabe wird benötigt, um lokale Ergebnisse um Ihre Position anzeigen zu können. Zur Verwendung müssen Sie die Berechtigung zum Zugriff auf den Standort in den Browsereinstellungen freigeben.
Standort wurde deaktiviert. Standortfreigabe wird benötigt, um lokale Ergebnisse um Ihre Position anzeigen zu können. Zur Verwendung müssen Sie die Berechtigung zum Zugriff auf den Standort freigeben. Klicken Sie dazu auf das Schlosssymbol links neben der Adresszeile und geben die entsprechende Berechtigung frei.
Standort wurde deaktiviert. Standortfreigabe wird benötigt, um lokale Ergebnisse um Ihre Position anzeigen zu können. Zur Verwendung müssen Sie die Berechtigung zum Zugriff auf den Standort in Ihren Geräteeinstellungen unter "Datenschutz und Sicherheit -> Ortungsdienste -> Ihr verwendeter Webbrowser (bspw. Safari/Chrome/…)" freigeben.
Standort wurde deaktiviert. Standortfreigabe wird benötigt, um lokale Ergebnisse um Ihre Position anzeigen zu können. Zur Verwendung müssen Sie die Berechtigung zum Zugriff auf den Standort freigeben. Klicken Sie dazu auf das Symbol links neben der Adresszeile und laden die Seite danach neu.
Standort wurde deaktiviert. Standortfreigabe wird benötigt, um lokale Ergebnisse um Ihre Position anzeigen zu können. Zur Verwendung müssen Sie die Berechtigung zum Zugriff auf den Standort freigeben. Klicken Sie dazu auf das Symbol rechts neben der Adresszeile.
Das Tor zum Nationalpark am zweiten Holzsteg am Strand von Schillig.
Wer in Schillig den Strand betritt, steht gleichzeitig am Eingang zum Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Auch wenn die eindrucksvolle Gezeitenlandschaft und die vielen Vögel unübersehbar sind, ist das nicht allen wirklich bewusst.
Mit der neu installierten Stele „Tor zum Nationalpark“ wird diese Eingangssituation eindrucksvoll und doch unaufdringlich in Szene gesetzt. Die Idee, den Eintritt in den Nationalpark sichtbar zu machen, wurde schon vor langer Zeit geboren. Anders als z.B. in Wald-Nationalparken erschließt sich in der weiten offenen Landschaft mit der mehrere hundert Kilometer langen Küstenlinie nicht auf Anhieb, wo das Schutzgebiet beginnt. Ziel war, die Markierung stabil und gleichzeitig so zurückhaltend zu gestalten, dass sie sich ästhetisch in die Landschaft einpasst und trotzdem ins Auge fällt. Im Wangerland wurden insgesamt vier Tore aufgestellt.