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"Eidos" Stefan Ringeling - Malerei: Land, See, Ding, Raum.
Ausstellung
Als Maler nähert sich Erik Hoffmann der Welt, indem er sie im autoethnographischen Sinne portraitiert. Sujets in einem weiten Verständnis sind die Strukturen der äußeren Hebriden Schottlands, die Hoffmann in Tempera- und Acrylmalerei als der rauen und in gewisser Weise zeitlosen Landschaft angemessene Medien überführt. Seine Zeitgenossenschaft zeigt sich in der Verschränkung von Wahrnehmung und Empfindung, der Verschränkung von innen und außen. In gewisser Weise gerät so alles zum Selbstportrait: Die Ente in den Armen des Jungen, der Fuchs vor dem Heuballen, und auch der Heuballen selbst. Die gemalten Gräser, Wolken und Insellandschaften sind zugleich Ergebnis einer genauen Wahrnehmung und Spiegel einer Hinwendung zu sich selbst - und erst darüber zu den Anderen. Sie bewohnen als Heimatlose eine Welt, in der die Individualität von Gras, Stein und Blitz sich zu einem Archipel - einem den Hebriden gemäßen Inselmeer - verbindet, das sie zugleich eint und trennt. Die metaphorische Verbindung von Landschaft und Figur gerät im Sinne des neuen Materialismus zu einem ontologischen Konzept, in dem alles miteinander verbunden ist und sich gegenseitig bedingt. Dieses Verständnis von Humanismus behauptet sich in einer Welt, die von einem Identitätsverständnis geprägt ist, das letztlich zu Vereinzelung führt.