Zustand und Besonderheiten:
Obwohl nicht mehr allzu viele bauliche Reste zu sehen sind, ist Heilsberg dennoch eine eindrucksvolle Ruine. In erster Linie ist dafür der mächtige Stumpf des quadratischen Bergfrieds, der aus Granit-Buckelquadern erbaut wurde, verantwortlich. Er hat eine Seitenlänge von 7,5 Metern und besitzt 2,5 m starke Mauern. An mehreren Stellen ragen zudem Umfassungs- oder Ringmauern fußhoch aus dem Boden hervor. Im Südosten sind Mauerreste eines Bauwerks zu erkennen, bei denen es sich eventuell um einen Torbau handeln könnte.
Bemerkenswert ist das Grabensystem. Der überaus tiefe, fast umlaufende Halsgraben trennt das Burggelände an zwei Seiten vom Plateau des Heilsberges ab. Laut den Quellen führte früher über diesen Graben eine Zugbrücke.
Rund um die Burg:
Der Reiz der Burgruine liegt in ihrer idyllischen Lage mitten im Wald. Die kleine Wanderung von der Straße zum Burgberg führt durch das malerische Wildbachtal.
Ganz in der Nähe befinden sich weitere Sehenswürdigkeiten wie die Schlossburg Wörth, die Burg Falkenstein und die Ruine Brennberg.
Von der ehemaligen Burganlage sind noch Reste des Bergfrieds erhalten.
Gut zu wissen
Öffnungszeiten
Preisinformationen
Eignung
für jedes Wetter
Haustiere erlaubt
für Kinder (jedes Alter)
Fremdsprachen
Anreise & Parken
Weitere Infos
Bitte Informieren Sie sich ggfls. über die Öffnungszeiten, Preise etc. direkt bei der Einrichtung oder zuständigen Gemeinde.
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Organisation
Landratsamt Regensburg
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Landkreis Regensburg
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